Wussten Sie schon?
Die Federn der Lockengans haben nur kurz bis über der Haut einen festen Kiel, danach wird er weich, spaltet sich und fängt an, sich zu verdrehen. Die Federn dieser Gans haben folglich ein großes Volumen. Da sie auch weich sind, eignen sie sich hervorragend als Füllmaterial. Die Lockenfedrigkeit ist die Folge einer Mutation normaler Federn.
Die Lockengans kommt aus Südosteuropa, aus den Ländern um das Schwarze Meer.
Geschichtliche Bedeutung
Nach Mitteleuropa kam die Lockengans erst in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts. Neben ihrer Robustheit und Fruchtbarkeit ist zusätzlich ihre Lockenfedrigkeit von Bedeutung.
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