Ohne die Haustiere wäre der Mensch nie auf dem Mond gelandet! Sie fragen sich Warum? Diese Geschichte wollen wir Ihnen gerne hautnah erzählen!
Die Stiftung
Mit der Gründung unserer Stiftung „Besucherzentrum Arche Warder“ soll sich ein jahrelanger Traum endlich erfüllen. Der Bau des Besucherzentrums soll den Tierpark ergänzen: aufklärend, erlebbar und einmalig wie die Arche Warder selbst – mehr als ein Tierpark und eben auch mehr als nur ein Museum!
Erfahren Sie die Geschichte der Haustiere und ihre Bedeutung für den Menschen und seine Entwicklung.
Zentrale und strategische Ziele sind:
- ein Bewusstsein über den Verlust der Biodiversität zu schaffen,
- die besondere Bedeutung alter Nutztierrassen für die extensive Landwirtschaft zu erklären,
- die Rolle der Haustierwerdung, der sogenannten Domestikation, für die Entwicklungsgeschichte des Menschen deutlich zu machen,
- Vorstellung des ganzheitlichen Konzeptes der Arche Warder.
Eine Zustiftung ist eine nachhaltige und dauerhafte Form der Unterstützung. Ihr zugestiftetes Geld ist für alle Zeiten angelegt.
Ihre Zustiftung ist ein erster Schritt, um den langersehnten Wunsch vom Besucherzentrum Wirklichkeit werden zu lassen! Helfen Sie jetzt mit einer Zustiftung und lassen Sie uns gemeinsam Träume verwirklichen!
Die Idee
Vom Ursprung bis zur Zukunftsvision
Landwirtschaft und Ernährung sind heute wichtige Themen. Zukunftsweisend zeigen wir auf, welch bedeutende Rolle Angler Sattelschwein, Englisches Parkrind, Schleswiger Kaltblut, Leinegans und Augsburger Huhn für eine nachhaltige Landwirtschaft spielen. Um die Dringlichkeit dieser Themen und die Bedeutung der Nutztierassen mit ihrer vollen Vielfalt zu veranschaulichen, führt eine Zeitreise durch die interessante Geschichte der Haustiere: vom Beginn in der Jungsteinzeit bis zur Landwirtschaft der Zukunft.
Bildungsarbeit ist wesentlich für den Erhalt seltener Haustierrassen
Die Arche Warder zeigt den besonderen Reichtum der Nutztierrassen in einzigartiger Weise. In 20 Jahren wurde hier auf einem Naturgelände von 40 Hektar ein Bestand von über 80 Haustierrassen in einem neu gestalteten Landschaftspark aufgebaut.Das Zentrum für seltene Nutztierrassen bietet seinen Besucherinnen und Besuchern den europaweit umfassendsten Eindruck von der Vielfalt der Nutztierrassen.
Für die Besucher vermittelt sich hier durch die direkte und hautnahe Begegnung eine Nähe zu den Tieren, die starke emotionale Eindrücke hinterlässt. Diese Erfahrungen bieten eine hervorragende Grundlage, um Menschen jedes Alters auf die Gefährdung der biologischen Vielfalt aufmerksam zu machen.
Wir sind davon überzeugt, dass kein Tier dauerhaft geschützt werden kann ohne ein Grundverständnis und ein Bewusstsein für seine Gefährdung. Bildung ist wesentlich für ein nationales und internationales Engagement zum Erhalt der biologischen Vielfalt seltener Haustierrassen.
Mit ca. 1 000 Haustierrassen, die bereits ausgestorben sind, und mehr als 2 500 Haustierrassen auf der Roten Liste der vom Aussterben bedrohten Tiere braucht die professionelle Erhaltungsarbeit, die auch von der Arche Warder seit vielen Jahren geleistet wird, eine deutlich größere Unterstützung durch eine breite Verankerung im Bewusstsein der Bevölkerung.
Die Erhaltungszucht der Haus- und Nutztierrassen prägt heute das Bild von der Arche Warder. Die Bedeutung der Arche Warder zeigt sich aber erst durch die Bildungsarbeit und ein neu zu schaffendes Besucherzentrum steht im Mittelpunkt dieser Bemühungen.
Die Anpassungsfähigkeit, Kraft und Schnelligkeit von Haustieren gaben dem Menschen die Möglichkeit zur Erschließung neuer Lebensräume.
Noch vor 17 000 Jahren gab es als Haustiere weder Ziegen, Schweine, Schafe oder Rinder. Wie kam es zu dieser Entwicklung und wie veränderten Haustiere unsere Welt? Es ist eine der aufregendsten Geschichten, die so noch nie erzählt wurde – bis jetzt!
Wir verbinden die Idee zur Schaffung eines Besucherzentrums in der Arche Warder mit der Einrichtung einer Stiftung. Zentrales und strategisches Ziel des neuen Besucherzentrums ist es, an diesem Ort ein umfassendes Bewusstsein über den Verlust der Biodiversität zu stärken und die Unterstützung zum Erhalt alter Nutztierrassen auszubauen.
Im neuen Besucherzentrum sollen spannende Geschichten erzählt werden, die eine hohe Relevanz für das Verständnis des gegenwärtigen und künftigen Lebens der Besucher haben.
Damit dies gelingen kann, muss das Besucherzentrum ein herausragendes Erlebnis für Besucher bieten.
Die Ausstellung
Das Ausstellungserlebnis ist eine Reise zurück in die Zeit, als alles begann, um zu sehen wie unsere Kultur, Religion und sogar unsere Freizeitaktivitäten von Haustieren beeinflusst wurden. Ferner soll ein Blick in die Welt der Wissenschaft geworfen werden, um schätzen zu lernen, was so bedeutsam an der Biodiversität der Haus- und Nutztiere ist.
Die Geschichte der Domestikation – eine spannende Zeitreise
Um zu verstehen, wie Haustiere entstanden sind und welche bedeutsame Rolle sie in der Entwicklungsgeschichte des Menschen spielen, wird eine interaktive Zeitreise angeboten. Ziel ist es, beim Blick auf wichtige Wendepunkte in der Geschichte der Menschheit zu erfahren, wie erst die Haltung von Haustieren diese Entwicklungen möglich machten.
Wir meinen, dass Experten und junge Menschen einiges miteinander verbindet. Ganz sicher gehören Neugierde und die Suche nach Antworten auf interessante Fragen dazu. Hier geht es um die Bausteine des Lebens, die auch jedes Haus- und Nutztier so einzigartig machen.
In ganz Europa existiert keine größere Bildungseinrichtung zur Entstehung der Haustiere (Domestikation). Das Besucherzentrum erweitert den Tierpark zu einer Informations- und Bildungseinrichtung, die über verschiedene mediale und thematische Zugänge das Thema Vielfalt und die Entwicklungsgeschichte der Nutz- und Haustiere umfassend behandelt und die Besucher miteinander in Kontakt bringt.
Mit der Realisation des Besucherzentrums wird sich die Situation für die Besucher nachhaltig verändern. Erstmals gibt es eine wetterunabhängige Möglichkeit, sich mit dem geschilderten zentralen Thema der Arche Warder auseinanderzusetzen.
Das ermöglicht einen Besuch zu jeder Jahreszeit. Insbesondere Gruppen z. B. aus Kindertagesstätten, Schulen und Vereinen bietet es eine witterungsunabhängige Planung ihres Besuches.
Grundgedanke ist es, Angebote und spezielle Attraktionen insbesondere für Kinder und Jugendliche in allen Themenbereichen des neuen Besucherzentrums einzubinden. Beispielsweise soll die Kulturgeschichte des Menschen mit Nutz- und Haustieren aus der Sicht eines Kindes bzw. einer Familie erzählt werden.
Ihr Engagement
Helfen Sie jetzt mit einer Spende oder einer Zustiftung – eine Zustiftung ist noch nachhaltiger, da sie das Stiftungsvermögen erhöht und langfristig höhere Erträge erzielt. Anders als eine Spende, die zeitnah auszugeben ist, ist eine Zustiftung auf ewig angelegt.
Ab einer Summe von 1.500 Euro können Sie sich in dem Projekt Besucherzentrum für immer verewigen!
Sie haben bei einer Zustiftung ab 2.500 Euro oder Spende ab 1.500 Euro, die Möglichkeit, sich mit einer Tafel auf einer Baumstehle im Tierpark zu verewigen. Wichtig bei der Überweisung: Geben Sie an, ob es sich um eine Spende oder eine Zustiftung handelt. Bitte ergänzen Sie Ihren Verwendungszweck bei der Überweisung, sofern gewünscht, mit: Schild Baumstehle